« Zurück zur Text-Übersicht/Back to lyrics index

Die Sünde in Person
(Thomas Hofmann)

Du bist für mich,
die Sünde in Person,
verheißt das Glück,
(doch) verwehrst mir den Lohn.

Ich weiß nicht wieso,
doch Du berührst mich,
ich sehne mich nach Dir,
doch Du verpönst mich.

Es ist Schluss, aus -
es ist alles vorbei.
Nichts hilft jetzt mehr,
nicht mal Träumerei.

Je länger es währt
je länger es so bleibt,
trauriger werd' ich
bin ich dazu bereit?

Du bleibst für mich,
die Sünde in Person,
verheißt das Glück,
verwehrst den Lohn.